Transportrad fahren macht Spaß, ist gesund und gut für die Umwelt. In so ein Lastenrad passen Kinder, der Familienhund oder ein Großeinkauf samt Sprudelkisten. Das ersetzt Autofahrten und die Verkehrswende nimmt Fahrt auf.
TINK will zu einer umweltfreundlichen Mobilität beitragen: Das Transportrad stellt bei vielen Wegen eine Alternative zum Auto dar, ist leise, verbraucht wenig Platz und verbessert Luft- und Lebensqualität.
Wenn Bürgerinnen und Bürger ein Lastenrad rund um die Uhr mieten können, dann nutzen sie es auch. Und nicht zuletzt: Von einem Transportrad-Mietsystem, das jederzeit vollautomatisch zugänglich ist, profitieren viele Menschen, denn die Räder können stundenweise für einen geringen Beitrag gemietet werden. Ein Transportrad-Mietsystem ermöglicht also auch die Teilhabe von einkommensschwachen Haushalten, die sich selbst bei Kaufanreizen kein Transportrad anschaffen könnten.
Kommunen führen zunehmend Mietsysteme für Transporträder ein. Wir von TINK sind Pioniere des öffentlichen Lastenrad-Sharings, wir bündeln Wissen und vernetzen Akteure. Wir beraten Kommunen, entwickeln Konzepte und begleiten Ausschreibungen. TINK bringt Fahrradfirmen, Sharing-Anbieter, Verwaltungen, Forschende, Förderer, Fachverbände und Fahrradfahrinnen und -fahrer an einen Tisch.
TINK ist ein Kunstwort.
Es setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der
Transportrad-Initiative nachhaltiger Kommunen
zusammen.